Mittwoch, 28. September 2016

Bürsten Hintz

Bürstenmacher Hans Wilhelm Hintz kam schon früh mit dem Handwerk seines Vaters in Berührung: „Ich half mit, Löcher in die Bürstenrohlinge zu bohren und verdiente mir so ein Taschengeld.“

Heute hat Hintz seine Werkstatt in den Kellerräumen seines Einfamilienhauses im Marburger Stadtteil Wehrla.
 
Nach Übernahme des Geschäfts vom Vater wurde Hans Wilhelm Hintz schnell klar, dass er seinem Bürstenhandwerk neue Impulse geben muss. Immer mehr drängte Industrieware auf den Markt und  die Handarbeit der Familie Hintz dadurch preislich nicht mehr konkurrenzfähig.


Hintz  stellte sein Sortiment um und entdeckte neue Absatzmöglichkeit für seine Qualitätsprodukte.

Mehr über die Herstellung handwerklich hergestellter Bürsten und wie die Familie Hintz Ihre Bürsten heute erfolgreich vermarktet, erfahren Sie in der neuen Ausgabe von Altes Handwerk ...neu erlebt! 2/2016, ab 07.10.2016 im Handel!

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Donnerstag, 22. September 2016

Tierisch schöner Trachtenschmuck

Siegfried Stuhlmüller machte sich seine Leidenschaft zum Beruf: seit ca. 30 Jahren fertigt der Hornschnitzer nun schon Schmuckstücke aller Art aus Hirschgeweihen an. Seien es Knöpfe für die Lederhose, Ohrringe, Anhänger, Broschen, Messer oder Gürtelschnallen: der Künstler braucht für sein Handwerk Geduld, eine ruhige Hand, zeichnerische Fähigkeiten und sehr gute Augen.
Dabei wählt er für die handgemachten Unikate, die man in seinem kleinen Verkaufsladen bestaunen und kaufen kann, Motive wie Gaisböcke, Steinadler oder Blumen- und Edelweißsträuche.



Mehr Informationen über die beeindruckenden Kunst des Hornschnitzers erfahren Sie in der neuen Ausgabe von Altes Handwerk ...neu erlebt! 2/2016, ab 07.10.2016 im Handel!

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